Nils Scharff
adidas Supernova Prima (170€)
Einleitung
Ich habe mich schon vor ein paar Wochen in meinem Testbericht des adidas Supernova Rise darüber gefreut, dass adidas endlich wieder einen sog. Dailytrainer im Laufschuh-Lineup hat. Additionally dieser eine Schuh, der sich wunderbar dafür eignet 80% der Trainingskilometer in ihm zu absolvieren. Nun hat adidas nach kurzer Zeit einen zweiten Trainingsschuh herausgebracht, der dem Rise nicht nur namenstechnisch zum verwechseln ähnlich ist. Auch die Grundzutaten sind dieselben – allen Voraus ein sehr bequemes Obermaterial sowie das neue Mittelsohlenmaterial Dreamstrike+, ein PEBA-basierter Schaum, der auf Haltbarkeit und Beständigkeit ausgelegt ist. Der vermeintlich einzige Unterscheidungspunkt sind wenige Millimeter mehr an Stapelhöhe (30/38mm) – additionally eine leicht erhöhte Mittelsohle mit einer angepassten Geometrie mit nunmehr 8 statt 10mm Sprengung. Damit kratzt der Supernova Prima an der Max-Cushion Kategorie und adidas bewirbt ihn als den Schuh für ambitionierte Athleten, die Schutz und Komfort während ihrer vielen Trainingseinheiten suchen. Genau da finde ich mich wieder und bin deshalb sehr gespannt, ob mich der Prima noch mehr begeistern kann, als es der Supernova Rise vermochte
Professional & Contra
Professional:
Tremendous bequem
Angepasste Geometrie bietet bodenlose Dämpfung und sehr smoothe Abrollvorgänge
Das tolle Dreamstrike+ Materials ist wirklich das PEBA für die Massen: Weich, bequem, energetisch
Universelle Passform, die nicht mehr so schmal daherkommt wie bei vielen anderen adidas Modellen
Guter Grip auch auf nasser Straße
Das Assist Rod System sorgt für eine hohe, aber unaufdringliche Stabilität
Der Inbegriff eines Allrounders
Überraschenderweise ein paar Gramm leichter, als der Supernova Rise
Contra:
Bei sommerlichen Temperaturen ziemlich heat und die dicke Polsterung saugt sich mit schweiß voll
Ich würde mir einen Tick mehr Agilität wünschen – doch das ist persönliche Vorliebe
Meckern auf hohem Niveau: Die Zunge fühlt sich etwas zu kurz an
Tester:
Nils Scharff
Ich bin 34 Jahre jung, gebürtig aus Kassel, verheiratet mit einer wunderbaren Ehefrau und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Als Läufer sehe ich mich seit erst drei Jahren. Begonnen hat alles mit einem Firmenlauf, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört. In 2017 waren es „nur“ knapp 1000 Laufkilometer, in 2018 das Doppelte, 2019 schon das Dreifache. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Path oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit acht Marathons gelaufen, die PB von 2:46:47h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (16:59min), 10km (35:43min) über Halbmarathon (1:17:29h) bis eben zum Marathon.
Daten
Gewicht:
Offiziell: 290g (Herren US9)
Testschuh:295g (Herren EU 44 / US 10)
Sprengung: 8mm (38mm Ferse / 30mm Vorfuß)
Verfügbarkeit: Erhältlich im Fachhandel für 170€
Erster Eindruck, Obermaterial und Passform
Nils: Während mein Testpaar des Supernova Rise in seinen eher dezenten Blautönen intestine im Alltag zu tragen ist, sieht das beim Supernova Rise gänzlich anders aus. Das extrem leuchtende Rot ist dem sportlichen Einsatz vorbehalten, macht sich dort aber sehr intestine. Man wird auf jeden Fall gesehen und das ist in Sachen Sicherheit im Straßenverkehr auf jeden Fall etwas Positives.
Ansonsten gilt für den Supernova Prima genau dasselbe wie für seinen Verwandten den Rise. Er ist so bequem, dass man ihn eigentlich gar nicht mehr ausziehen möchte. Fürs Laufen ist mir die üppige Polsterung rund um Einstieg und Ferse quick ein wenig zu viel des Guten – hier könnte ohne merklichen Komfortverlust etwas vom Gewicht des Schuhs eingespart werden. Doch da sich der Prima preislich und in Sachen Dämpfung weiter in Richtung Luxustrainer-Phase orientiert, ist die extrem bequeme Polsterung hier mehr oder minder angebracht.
Das genutzte Sandwich-Mesh ist wie beim Rise sau bequem. Durch einen leichten Stretchanteil schmiegt es sich hervorragend um den Fuß und sollte dank einem durchschnittlich breiten Leisten an quick jeden Fuß passen. Mein eher schmaler Fuß sitzt sicher und komfortabel im Schuh. Im Vergleich zum Rise fällt der Supernova Prima 2-3mm länger aus. Er ist im Sinne meiner regulären adidas Größe (EUR 44) additionally als größenecht zu bezeichnen. Es gilt additionally meine übliche Empfehlung für adidas Schuhe: Wählt eine halbe Nummer kleiner als bei anderen Marken, da die Schuhe oft lang und schmal ausfallen.
Da das Sandwich-Mesh von Haus aus bereits einen guten Assist mitbringt, finden sich bis auf die beidseitig angebrachten adidas-Streifen keinerlei unterstützende Overlays. Im Fersenbereich ist unter der dicken Polsterung eine Steife Fersenkappe untergebracht, die im rückwärtigen Abschnitt unterstützt.
Ein kleines Fragezeichen muss ich an die Atmungsaktivität des Obermaterials machen. Noch battle es dieses Jahr nicht so richtig heiß, aber durch das mehrlagige Obermaterial und die ausgiebige Polsterung gehört der Supernova Prima definitiv nicht zu den luftigsten Schuhen.
Wie schon beim Rise nutzt adidas in den neuen Supernova Modellen endlich vernünftige Schnürsenkel aus diesem Jahrtausend, die keinerlei Grund zur Kritik bieten.
Auch scheint die neue Supernova Linie durchweg ein sehr positives und bequemes Step-In-Gefühl zu bieten. Ein einziges kleines Fragezeichen hatte ich in Bezug auf die Zunge des Supernova Prima. Diese ist seitlich vernäht und wird durch die verbindenden Materialstreifen relativ weit unten im Schuh gehalten. Dadurch entsteht beim Anziehen das Gefühl einer relativ kurzen Zunge. Doch sobald der Fuß im Schuh sitzt, verschwindet diese Gefühl. Einzig bei der Nutzung der Marathonschnürung dürfte das Materials der Zunge ein paar Millimeter weiter nach oben reichen.
Mittelsohle
Nils: Mit der Einführung des neuen Mittelsohlenmaterials Dreamstrike+ ist adidas in diesem Jahr aus meiner Sicht ein großer Wurf gelungen. PEBA (Polyether-Block-Amide) in einem Dailytrainer ist bisher einfach eine Seltenheit und macht sich in seiner auf das Coaching angepassten Zusammensetzung ganz hervorragend. Das Materials ist sehr weich und schützend, bietet bodenlose Dämpfung und noch genug Rebound, um nicht langweilig daherzukommen.
In der Kombination mit der auf 30/38mm erhöhten Stapelhöhe schwingt sich der Supernova Prima so zu einem echten Max-Cushion-Modell auf. Auch wenn auf dem Papier noch einige Millimeter zur Konkurrenz fehlen, vermisse ich hier überhaupt nichts.Auch für die längsten aller Longruns ist hier mehr als genug Dämpfung vorhanden und auch Vibrationen werden hervorragend geschluckt. Gleichzeitig ist man etwas näher am Boden und das Laufgefühl sehr sicher und stabil – das bekommt man in Kombination mit so viel Dämpfung eher selten.
Die 8mm Sprengung stellen für mich das Optimum in einem Trainingsschuh dar und fühlen sich wunderbar natürlich im Abrollvorgang an.
Das weiche Dreamstrike+ Materials wird durch sogenannte Assist Rods verstärkt, wie man es bereits vom Supernova Rise kennt. Diese Assist Rods bestehen aus einem festeren EVA-Materials und befinden sich auf der Unterseite der Mittelsohle, direkt oberhalb der Außensohle. Analog zu den bekannten Vitality Rods aus den schnellen Adizero-Modellen sind sie dem Verlauf der Fußknochen nachempfunden und bieten dadurch ein hohes Maß an Stabilität, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Außensohle
Nils: Auf der Unterseite des adidas Supernova Prima kommt eine großflächig aufgebrachte Außensohle aus der bekannten Adiwear Gummimischung zum Einsatz. Das berühmte Continental Brand sucht man auf der Unterseite des Supernova Prima dagegen vergeblich. Doch in Sachen Traktion ist dies kaum spürbar. Adiwear bietet quick genauso gute Efficiency und ist ebenso haltbar. Einzig bei nassen, etwas schmierigen Bedingungen auf der Straße hatte ich das Gefühl, dass noch etwas Luft nach oben in Sachen Traktion vorhanden battle. Doch insgesamt hat mir die einteilige Außensohle stets gute Dienste erwiesen, ohne gleichzeitig die tollen Laufeigenschaften der Dreamstrike+ Mittelsohle negativ zu beeinflussen.
Gleichzeitig trägt diese vermeintliche Sparmaßnahme dazu bei, dass der Prima im Vergleich zu anderen Luxustrainern mit 170€ noch regelrecht erschwinglich ist.
Laufgefühl
Ich wiederhole mich hier gerne insofern, dass Dreamstrike+ für ein Gefühl bodenloser Dämpfung unterm Fuß sorgt. Auch die schützenden Eigenschaften von PEBA kommen im Supernova Prima hervorragend zur Geltung. Gelenke und Muskeln fühlen sich nach dem Laufen ein bisschen frischer an, als sie es nach einem Lauf mit herkömmlichen Mittelsohlenmaterialien unterm Fuß tun würden. Und auch die Regeneration geht entsprechend etwas schneller vonstatten. Da Schutz und Komfort im Fokus der Entwicklung standen, kommen dagegen Vortrieb und Efficiency etwas kürzer. Im Tempobereich bis knapp 4 min / km fühlte sich der Supernova Prima jedoch keineswegs schwerfällig an. Ein gewisser Bounce unterm Fuß ist spürbar, kann jedoch logischerweise nicht ganz mit dem diverser Wettkampfmaterialien konkurrieren.
Im Vergleich zum auf dem Papier sehr ähnlichen Supernova Rise bietet der Prima vor allem spürbar mehr Dämpfung unterm Vorfuß. Dies kommt mir während meiner vielen Kilometer im Marathontraining sehr recht. Mit frischen Beinen battle der Schutz im Rise ausreichend. Doch mit müden Knochen kommt die zusätzliche Dämpfung des Prima sehr gelegen.
Durch das zusätzliche Materials unter dem Vorfuß verhält sich der Supernova Prima zudem naturgemäß etwas steifer. Er flext nicht so sehr wie der Rise. Somit kommt der Rocker im Vorfuß besser zur Geltung und unterstützt das Abrollverhalten. Gleiches gilt für den rückseitig integrierten Abrollwinkel. An dieser Stelle wurde zudem das Außensohlengummi eingespart, sodass der Aufprall gerade für Fersenläufer angenehmer ausfällt.
Insgesamt besticht der Supernova Prima durch ein butterweiches und sehr smoothes Laufgefühl.
Zusammenfassung und Empfehlung
Wie schon beim Supernova Rise hat adidas mit dem Supernova Prima das tägliche Coaching von uns Athlet:innen im Blick. Und wo sich der Rise mit etwas weniger Dämpfung und 10mm Sprengung eher an Gelegenheitsläufer:innen und Einsteiger:innen gerichtet hat, ist der Supernova Prima der Schuh im adidas Lineup, in dem die vielen, vielen Wochenkilometer ambitionierter Athlet:innen absolviert werden sollen. Und ich muss sagen – diesem Advertising Declare kann ich zu 100% folgen!
Der Supernova Prima hat sich ganz schnell zu meinem meistgelaufenen Schuh entwickelt. Für quick jeden Lauf, an dem keine explizite Tempoaufgabe dran steht, greife ich zum Supernova Prima, weil er einfach so verdammt bequem und schützend für meinem Bewegungsapparat ist. Außerdem läuft er sich im Vergleich zur teilweise etwas holprig abrollenden Luxustrainer Konkurrenz butterweich und clean. Er ist mit 295 Gramm (US 10) für eben jenes Phase zudem verhältnismäßig leicht und mit 170€ etwas günstiger als die meisten Vergleichsmodelle. Somit habe ich am adidas Supernova Prima überhaupt nichts zu meckern und er ist deshalb aus meiner Sicht eine ganz klare Kaufempfehlung!
Nils’ Punktzahl: 9.15/10
Laufgefühl: 9.25 – Passform: 9.5 – Wert: 8.5 – Stil: 8
7 Vergleiche
adidas Supernova Rise (RTR Assessment)
Auf diesen Vergleich bin ich in diesem Bericht zu Genüge eingegangen. Mehr Sprengung, mehr Flex, weniger Dämpfung. Zu meinem Laufstil passt der Prima mit 8mm Sprengung und etwas mehr Dämpfung besser. Und aus irgendeinem unerfindlichen Grund ist er dabei sogar etwas leichter. Rise EUR 44,5; Prima EUR 44.
ASICS GEL Nimbus 26 (Deutscher Testbericht)
adidas räubert mit dem Prima aus meiner Sicht eindeutig im Phase der Luxusschuhe, für die der Nimbus mit seiner dicken Sohle und der massiven Polsterung sinnbildlich steht. Für mich ist der Nimbus 26 jedoch ein reiner Recoveryschuh, der für stetige und längere Läufe zu schwer und klobig ist. Der Prima kann dagegen so viel mehr ohne in Sachen Schutz und Komfort großartige Abstriche zu machen. Er ist zu dem leichter und günstiger und gewinnt deshalb diesen Vergleich ganz klar. Nimbus EUR 44,5; Prima EUR 44.
Topo Athletic Atmos (Deutscher Testbericht)
Der Atmos ist nicht unbequem, kann jedoch mit der starken Polsterung des Prima nicht mithalten. Unterm Fuß ist die Mittelsohle des Atmos fester als die das tolle Dreamstrike+ Materials des adidas. Beide Schuhe verfügen über einen moderat ausgeprägten Vorfußrocker und laufen sich in diesem Bereich sehr clean. Die Ferse des Prima finde ich jedoch deutlich besser gelungen. Beide Schuhe bestechen durch ein sehr smoothes Laufgefühl, der Prima ist dank Dreamstrike+ jedoch nochmal bequemer und schützender. Er ist deshalb für mich der bessere Kilometerfresser. Beide EUR 44.5.
ASICS Novablast 4 (RTR Assessment)
Der Novablast verfügt über eine höhere Stapelhöhe, einen deutlich ausgeprägteren Vorfußrocker und mehr Bounce. Er ist leichter, lauffreudiger und dynamischer und macht mir als Vorfußläufer nochmal etwas mehr Freude, vor allem wenn die Tempo ein wenig angezogen wird. Der Supernova Prima kann dagegen mit nochmal mehr Schutz besserem Grip, Haltbarkeit und Stabilität Punkten. Beide sind meine absoluten Lieblinge fürs tägliche Traiing – da kann man nichts falsch machen. Novablast EUR 44,5; Prima EUR 44.
Puma Velocity Nitro 3 (RTR Assessment)
Die Nitro Mittelsohle des Puma ist fester, etwas dynamischer und etwas mehr versteift, wodurch sie sich in höheren Geschwindigkeiten besser läuft. Der adidas ist dagegen in langsameren Geschwindigkeiten der bessere Schuh, der über mehr Schutz und Stabilität verfügt. Die Passform des Puma ist sehr schmal, wohingegen der adidas an quick jeden Fuß passen sollte. Velocity EUR 44,5; Prima EUR 44.
Der Vomero ist ein weiterer Coach, der (teilweise) mit PEBA Schaum ausgestattet ist. Dieser wird jedoch durch eine EVA Schicht verstärkt und versteift, wodurch der Vomero trotz seines hohen Gewichts relativ dynamisch zu laufen ist. Der adidas ist dagegen die bessere und bequemere Wahl in moderatoren Tempi. Er ist zudem deutlich bequemer am Fuß – das Nike Obermaterial ist regelrecht steif im Vergleich. Der Supernova Prima punktet zudem mit einem kleinen Preisvorteil und wäre deshalb meine Wahl in diesem Vergleich. Vomero EUR 44,5; Prima EUR 44.
adidas Adizero Boston 12 (RTR Assessment)
adidas hat mit dem aktuellen Boston einen sehr vielseitigen Schuh im Programm, der über eine relativ hohe Stapelhöhe und einen ausgeprägten Rocker verfügt. Im Gegensatz zum Supernova Prima verfügt er jedoch über eine zweischichtige Mittelsohle aus Lighstrike 2.0 und Lightstrike Professional. Durch die darin enthaltenen Energyrods läuft sich der Boston deutlich dynamischer als der Supernova Prima. Seine etwas festere Gangart und das deutlich reduzierte und performance-orientierte Higher unterstreichen dies. Der Boston verfügt über eine herausragende Continental Außensohle. Insgesamt ist er ein schnellerer, “Uptempo-Schuh”, der auch langsame Sachen kann, dabei aber bei weitem nicht so bequem wie der Supernova Prima daher kommt. Der SP ist lange nicht so dynamisch wie der Boston, punktet zusätzlich in langsamen bis moderaten Tempi durch ein flexibles Abrollen und sehr hohen Komfort.. Boston 44 EUR, Supernova 44,5 EUR.
English language Supernova Prima Multi Tester Assessment
Die Schuhe, die Grundlage dieses Exams sind, wurden uns von adidas kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind unsere eigenen.
Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.
Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.
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