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Testbericht: Tracksmith Eliot Racer – 4 Vergleiche (German)

July 23, 2025
in Running
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Testbericht: Tracksmith Eliot Racer – 4 Vergleiche (German)


Artikel von Nils Scharff

Tracksmith Eliot Racer (325€)

Einleitung

Tracksmith steht für viele Läuferinnen und Läufer als Synonym für stilvolle, durchdachte und qualitativ hochwertige Laufbekleidung – auch ich habe die Marke bislang vor allem für ihre exzellent verarbeiteten Textilien geschätzt. Umso gespannter struggle ich, als Tracksmith mit dem Eliot Racer seinen ersten Efficiency-Laufschuh auf den Markt brachte. Für mich ist es der erste Schuh der Marke, den ich teste – und damit auch eine spannende Gelegenheit, herauszufinden, ob Tracksmith seine hohen Ansprüche an Ästhetik und Funktionalität auch im Bereich Footwear einlösen kann.

Der Eliot Racer verspricht mit Carbonplatte, superkritischem Schaum und einem innovativen Midsole-System eine kompromisslose Wettkampf-Efficiency. Doch wie schlägt sich der Schuh im Praxistest? Ich habe ihn auf verschiedenen Distanzen und Untergründen ausprobiert – hier sind meine Eindrücke.

Professional & Contra

✅ Professional

Hochwertige Verarbeitung: Exzellente Materialqualität und saubere Verarbeitung.

Stabilität & Führung: Sehr guter Halt, besonders im Mittelfuß- und Fersenbereich.

Progressive Mittelsohle: Drop-in-System mit moderner Schaumtechnologie (ATPU).

Stilvolles Design: Klassisch-minimalistische Tracksmith-Ästhetik mit Liebe zum Element.

Gute Passform: Sicherer Sitz durch durchdachte Zungen- und Schnürkonstruktion.

Langlebige Außensohle: Dickes Gummi, gute Haltbarkeit, auch bei intensiver Nutzung.

❌ Contra

Hoher Preis: 325 € sind für die gebotene Efficiency schwer zu rechtfertigen.

Wenig Dynamik: Weniger „Bounce“ und Vortrieb als andere Racer im Excessive-Finish-Section.

Wärmeentwicklung: Eingeschränkte Atmungsaktivität bei sommerlichen Temperaturen.

Optisch empfindlich: Helles Obermaterial neigt zu Verfärbungen und Schmutzaufnahme.

Nicht perfect für schnelle Intervalle: Zu schwerfällig für 5k- oder 10k-Tempo.

Tester: Nils Scharff

Ich bin 35 Jahre jung, gebürtig aus Kassel und mache seit mittlerweile 7 Jahren Heilbronn und seine umliegenden Weinberge laufend unsicher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang alle möglichen Sportarten betrieben, oft 5-7 Mal die Woche. Neben dem Laufen sind seit einigen Jahren das Klettern und Bouldern meine Sportarten. Meine “Laufkarriere” hat mit einem Firmenlauf begonnen, in den ich nicht ganz unvorbereitet starten wollte. Ab dem Punkt habe ich einfach nicht mehr aufgehört zu rennen. Mittlerweile spule ich jährlich intestine 4000km ab – dank RoadTrailRun stets in unterschiedlichem Schuhwerk. Wichtig während all dieser Kilometer sind mir, egal ob auf Path oder Straße, vor allem das Abschalten und die Bewegung in der Natur. Auf dem Laufband oder mit Kopfhörern werdet ihr mich nur sehr selten antreffen. Ich bin in der Zwischenzeit zwölf Marathons gelaufen, die PB von 2:40:05h habe ich erst kürzlich in Berlin aufgestellt. Im Wettkampf laufe ich grundsätzlich alle Distanzen von 5km (16:59min), 10km (33:09min) über Halbmarathon (1:15:29h) bis eben zum Marathon.

Daten

Gewicht:

  Offiziell: 218 g (Herren EU 42,5 US 9) 

  Testschuh: 241 g (Herren EU 44.5 / US 10.5)

Sprengung: 7.5 mm (38 mm Ferse / 30.5 mm Vorfuß)

Verfügbarkeit: Erhältlich auf Tracksmith.com für 325 €

Hyperlink zum englischen RTR-Take a look at des Tracksmith Eliot Racer: HIER

Hyperlink zu allen RTR-Testberichten: HIER

Erster Eindruck, Obermaterial und Passform

Der Tracksmith Eliot Racer bleibt der minimalistischen Designsprache der Marke treu – mit einem klassischen Cremeweiß, dezenten Particulars und einer flach anmutenden Silhouette. Doch hinter der schlichten Optik verbirgt sich ein technisch komplex aufgebautes Obermaterial, das gezielt auf Stabilität und Efficiency ausgelegt ist.

Das einlagige Mesh ist quick durchsichtig, dabei aber überraschend sturdy. Es wird durch zahlreiche Verstärkungen strukturell unterstützt – ungewöhnlich viele für einen modernen Wettkampfschuh.

Besonders auffällig ist der goldene „Sash“ – ein gummiartiger Querstreifen, der typisch für Tracksmith-Bekleidung ist und hier rund um den Mittelfuß für zusätzliche Stabilität sorgt. Dieser Bereich ist nicht atmungsaktiv, bietet aber spürbaren Halt. Der Sash wird von zwei dicken Nähten eingefasst, die sich entlang der Schnürung bis über den Fußrücken ziehen und das Obermaterial mit den Verstärkungen verbinden.

Ein umlaufender Materialstreifen – innen zusätzlich verstärkt – stabilisiert den gesamten Schuhaufbau bis zur Ferse. Die Fersenkappe selbst ist schmal, aber hochgezogen und sorgt gemeinsam mit der festen Polsterung im Kragenbereich für sicheren Halt ohne Reibung. Der Fuß sitzt tief im Schuh, was das Gefühl von Stabilität weiter verstärkt.

Die Zunge ist seitlich vernäht und mit elastischen Materialstreifen fixiert, was für einen ausgezeichneten Sitz sorgt. Sie besteht aus einem dünnen, leicht stretchigen Materials mit neoprenartiger Haptik und ist im oberen Bereich mit einem veloursartigen Stoff verstärkt, um Druck durch die Schnürung zu minimieren. Die flachen Schnürsenkel sind auf einer Seite gummiert – ein kleines, aber wirkungsvolles Element, das für bombenfesten Halt sorgt. Zwei Laschen an der Zunge verhindern ein Verrutschen, und zusätzliche Ösen ermöglichen eine Marathonschnürung.

Das Innenfutter im Fersenbereich besteht aus einem synthetischen, veloursartigen Materials, das angenehm auf der Haut liegt und hochwertig wirkt. Trotz der vielen Overlays bleibt das Obermaterial insgesamt atmungsaktiv – allerdings nicht so luftig wie bei anderen Wettkampfmodellen, was sich besonders an heißen Sommertagen bemerkbar macht.

Ein kleiner Wermutstropfen: Das helle Obermaterial neigt dazu, schnell zu vergilben und Schweiß oder Schmutz sichtbar aufzunehmen. Wer Wert auf eine dauerhaft saubere Optik legt, ist mit der dunkelblauen Farbvariante vermutlich besser beraten.

Mittelsohle

Die Mittelsohle des Eliot Racer ist zweigeteilt und technisch besonders spannend. Von außen sichtbar ist die klassische Sohlenstruktur aus einem eher festen Peba-Materials mit konventioneller Geometrie – kein übermäßig ausgeprägter Rocker, sondern ein stabiler, kontrollierter Aufbau.

Doch das Besondere liegt im Inneren: Tracksmith setzt auf ein „Drop-in“-System, bei dem eine zweite, quick ebenso dicke Innensohle aus einem modernen ATPU-Schaum (Superior Thermoplastic Polyurethane) lose in die Außensohle eingelegt wird.

Dieser Schaum ist deutlich weicher als das äußere Materials, vorne dicker als hinten, und sorgt für ein angenehmes, leicht federndes Laufgefühl. Die Konstruktion verzichtet weitgehend auf Klebeverbindungen zwischen den Schichten und der integrierten Carbonplatte, was das Gewicht reduziert und potenzielle Druckstellen vermeidet.

Die Carbonplatte selbst ist nicht besonders aggressiv geformt, bietet aber eine solide Verbindungssteifigkeit und wenig Flex – das Laufgefühl bleibt dadurch eher „nappy“, additionally direkt und kontrolliert.

Technisch gesehen bietet der Eliot Racer eine Stackhöhe von 38 mm an der Ferse und 30,5 mm im Vorfuß, was einem Drop von 7,5 mm entspricht. Diese Maße positionieren den Schuh im Bereich moderner Wettkampfmodelle: ausreichend Dämpfung für längere Distanzen, aber mit einem klaren Fokus auf Effizienz und Vortrieb.

Ein interessanter Aspekt: Die lose eingelegte Innensohle könnte theoretisch austauschbar sein, was die Lebensdauer des Schuhs verlängern würde – vorausgesetzt, Tracksmith bietet diese separat an (was aktuell noch nicht der Fall ist). Insgesamt zeigt die Mittelsohle einen innovativen Ansatz, der Komfort, Effizienz und Langlebigkeit miteinander verbindet.

Außensohle

Die Außensohle des Eliot Racer ist funktional und bewusst reduziert – typisch für moderne Wettkampfschuhe. Sie besteht aus drei separaten Gummiparts, die strategisch platziert sind: Ein durchgehender Streifen auf der lateralen Seite zieht sich von der Ferse bis zu den Zehen, während auf der medialen Seite ein kleiner Gummiausschnitt unter dem Mittelfußbereich sitzt – ein Aufbau, der sich bei vielen Racern bewährt hat. Zusätzlich gibt es einen Gummistreifen im Vorfußbereich für Traktion sowie einen im Fersenbereich, der vor allem medial stabilisiert und vor Abrieb schützt.

Das verwendete Gummi ist relativ dick aufgetragen, was auf eine gute Haltbarkeit schließen lässt – auch nach mehreren Läufen zeigen sich keine auffälligen Abnutzungen. Die Außensohle bietet unter trockenen Bedingungen zuverlässigen Grip, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Kleine Ausschnitte und eine durchgehende Flexkerbe im Vorfußbereich – etwa bis zur zweiten oder dritten Zehe auf der lateralen Seite – sorgen für zusätzliche Führung und reduzieren gleichzeitig das Gewicht. Insgesamt ist die Außensohle solide konstruiert und wird in puncto Haltbarkeit sicher nicht zum Schwachpunkt dieses Schuhs.

Laufgefühl

Wie läuft sich der Tracksmith Eliot Racer? Die Antwort ist differenziert. Das Laufgefühl ist insgesamt eher fest, aber nicht unangenehm – es bietet ein gutes Maß an Energierückgewinnung und ein hohes Maß an Stabilität und Führung. Wer einen Wettkampfschuh sucht, der nicht nur auf maximale Dynamik, sondern auch auf strukturelle Kontrolle setzt, sollte sich dieses Modell definitiv näher anschauen.

Allerdings fehlt dem Eliot Racer im Vergleich zu anderen Excessive-Finish-Racern ein wenig das gewisse Etwas: Das Laufgefühl ist nicht besonders „bouncy“ oder explosiv – Eigenschaften, die man bei Modellen von Marken wie Nike, Adidas oder On in dieser Preisklasse oft findet. Der Schuh wirkt dadurch etwas nüchterner, weniger aufregend – eher wie ein sehr guter Supertrainer oder Longrun-Schuh. Für diese Einsatzbereiche funktioniert er hervorragend, ist mit einem Preis von 325 € dafür aber deutlich über dem, was man üblicherweise für einen Trainingsschuh ausgibt.

Im Take a look at habe ich den Eliot Racer in verschiedenen Tempobereichen getragen – von lockeren Dauerläufen über längere Tempoläufe bis hin zu Fahrtspielen. Besonders im Bereich der Marathongeschwindigkeit fühlte sich der Schuh überraschend effizient an. Für Wettkämpfe auf dieser Distanz ist er durchaus geeignet – auch wenn er nicht meine erste Wahl wäre. Bei schnelleren Einheiten wie Intervallen im 10-km- oder 5-km-Tempo fehlt es ihm an Agilität und Leichtigkeit. Hier steht sich der Schuh mit seinem vergleichsweise massiven Aufbau etwas selbst im Weg.

Zusammenfassung und Empfehlung

Tracksmith hat mit dem Eliot Racer einen optisch wie handwerklich beeindruckenden Laufschuh geschaffen. Die Verarbeitungsqualität ist exzellent, das Design stilvoll und markentypisch – der Schuh fügt sich nahtlos in die hochwertige Ästhetik der Tracksmith-Kollektion ein. In puncto Materialwahl, Detailliebe und Stabilität erfüllt der Eliot Racer die hohen Qualitätsansprüche, die man von der Marke kennt.

Doch genau hier liegt auch die Krux: Während der Schuh auf Verarbeitungsebene überzeugt, bleibt er auf Leistungsebene hinter den Erwartungen zurück – zumindest im Vergleich zu anderen Excessive-Finish-Wettkampfschuhen. Für 325 € bietet der Eliot Racer weniger Energierückgewinnung, weniger Dynamik und weniger Atmungsaktivität als viele Konkurrenzmodelle. Das Laufgefühl ist solide, aber nicht aufregend – eher geeignet für stabile Lengthy Runs oder als Supertrainer, weniger für explosive Wettkämpfe.

Wer höchste Stabilitätsansprüche hat und Wert auf Verarbeitung und Stil legt, wird mit dem Eliot Racer nicht enttäuscht. Für alle anderen gibt es in diesem Preissegment jedoch Alternativen, die mehr Leistung fürs Geld bieten.

Nils’ Punktzahl: 7.95 / 10

Laufgefühl: 8.5 – Passform: 9 – Wert: 4 – Stil: 8

4 Vergleiche

Ich ziehe hier bewusst nicht Vergleiche zu allen möglichen Racern. Stattdessen stehen für mich Modelle im Fokus, die entweder wie der Eliot Racer eher über den Vorfuß gelaufen werden wollen oder durch erhöhte Stabilität und Haltbarkeit genauso wie der Eliot Racer intestine mit Wettkampf und Coaching zurechtkommen.

Nike Alphafly 3 (RTR Assessment)

Der Alphafly ist der Inbegriff eines Wettkampfschuhs für Vorfußläufer und hängt den Eliot Racer in Sachen Efficiency klar ab. Der Tracksmith ist jedoch stabiler und haltbarer deshalb intestine für Läufer:innen, die Trainings- und Wettkamfkilometer im gleichen Schuh sammeln wollen.  Beide größenecht EUR 44,5.

adidas Adizero Prime X 3 STRUNG (RTR Assessment)

Der Prime X ist wie der Eliot ein sehr hochpreisiger Trainingsschuh, der durch highend Materialien besticht. Auch sind beide eher auf der festeren Seite zuzuordnen, was ihre Dämpfung angeht und beide sind überraschend effizient. Das futuristische STRUNG Obermaterial sitzt dabei nicht so intestine am Fuß wie das des Eliot. Der Prime X kann jedoch durch einen immensen Bounce bestechen, der einfach nur Freude macht. Der Eliot dagegen wirkt sehr viel erwachsener, ausgereifter, macht aber auch nicht ganz so viel Freude. Beide größenecht EUR 44,5.

New Steadiness SC Elite v4 (RTR Assessment)

Der im letzten Jahr erschienene SC Elite v4 struggle eine tolle Überraschung für mich. Seine large und extrem weiche Mittelsohle liefert Bounce, Komfort und Schutz ohne Ende und macht deshalb extrem viel Spaß. Hier haben wir eine niedrige Sprengung von 4mm und einen längeren, sehr schön abgestimmten Rocker. Der Eliot ist im Vergleich deutlich fester und stabiler und fühlt sich für meinen Laufstil effizienter an. Durch die dicke Außensohle und die ggfs. austauschbare Drop-In-Sohle ist er zudem tendenziell haltbarer. Beides sind für mich persönlich eher wettkampftaugliche Cruiser, denen das letzte Prozent Efficiency und Aggressivität fehlt, die ich jedoch bedenkenlos Marathonerstlingen empfehlen würde. Beide EUR 44.5.

ASICS Metaspeed Sky Paris (RTR Assessment)

Der Sky Paris ist einer der leichtesten Superschuhe, die ich bisher testen durfte. Er besticht durch sehr schnelle Übergänge in der Abrollbewegung und eine auf Vorfußläufer ausgelegte Geometrie. Während der Sky Paris über eine eher flache Platte verfügt, die höher im Schuh angeordnet ist und so für maximalen Bounce im Vorfuß sorgen soll, ist die des Eliot Racer deutlich stärker gebogen und so in Bezug auf den Laufstil universeller einsetzbar. Für mich persönlich ist der schwerere, stabilere Eliot ein tolles Trainingstool, während ich nur den Metaspeed als wirkliche Wettkampfoption sehen würde. Beide größenecht EUR 44,5.

Die Schuhe, die Grundlage dieses Assessments sind, wurden mir von Tracksmith kostenlos zur Verfügung gestellt. Die dargestellten Meinungen sind meine eigenen.

Wir freuen uns über Kommentare und Fragen in der Kommentarrubrik.

Um bestmöglich auf eure Fragen einzugehen, nennt nach Möglichkeit euer Laufpensum, Geschwindigkeiten, Renndistanzen und eure aktuellen Schuhe.

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